InnovationSchool: Digitale Geschäftsmodelle & die Frage nach dem Warum
Ende dieser Woche fand die zweite Auflage der futureSAX-InnovationSchool statt. Pünktlich vor dem Start in die Ferien haben Jugendliche die Chance bekommen, in die Welt des Unternehmertums einzutauchen und ihre Ideen bis hin zum Geschäftsmodell zu entwickeln.
Netresearch-Gründer und futureSAX-Mentor Thomas Fleck war auch mit dabei und hat den ambitionierten Schülern Rede und Antwort gestanden.
Thomas über den Unterschied zwischen analogen und digitalen Geschäftsmodellen
“Ideas2Business” lautete das Motto der futureSAX-InnovationSchool, die vom 21. bis 22. Juli stattfand. Wie Jugendliche erfolgreich digitale Geschäftsmodelle entwickeln können, hatte Thomas von Netresearch am Mittwoch in seinem virtuellen Vortrag vorgestellt. Dabei ging er nicht nur auf die Unterschiede zu “analogen” Geschäftskonzepten ein, sondern auch auf die Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
Was ist das “Warum” hinter einer Geschäftsidee?
Zum Schluss teilte Thomas auch noch ein paar Buchempfehlungen und ein inspirierendes Video des Autors Simon Sinek. Thomas hatte auf dieses verwiesen, weil das “Warum” hinter einer Geschäftsidee fast noch wichtiger ist als das Konzept an sich. Ein fundiertes “Warum” hinter einem Geschäftsmodell kann Entscheidungen erleichtern und Führungspersönlichkeiten zum Handeln inspirieren. Deshalb sollte es bei jeder Überlegung möglichst im Mittelpunkt stehen.
Welches “Warum” steckt hinter Netresearch?
Diesen Warum-Ansatz verfolgen wir übrigens auch bei Netresearch und er zeigt sich in unserer Mission:
"Unser “Warum” ist unser “enable und connect”-Leitsatz: “Enable” bedeutet, dass wir unsere Kunden bei der Digitalisierung ihres Vertriebs unterstützen und ihre Prozesse, z.B. durch die (Weiter-) Entwicklung und Integration von Systemen, optimieren. Um dies zu erreichen, verbinden (connecten) wir sie ggf. mit unseren Partnern."
Alles in Allem war auch die zweite Auflage der futureSAX-InnovationSchool ein gelungenes Event, um die Gründer von morgen zu inspirieren. Neben den Vorträgen konnten die Jugendlichen ihr Geschäftsmodell im Rahmen von Workshops weiterentwickeln und dabei gleich die praktischen Handlungsempfehlungen der Vortragenden mit einfließen lassen.