Die 3. Klasse der Grundschule 5 im Stadtbezirk Mitte, gelegen im Stadtbezirk Mitte in Leipzig, hat einen sehr engagierten Klassenlehrer. Er hat die Eltern seiner Schüler gebeten, der Klasse ihre Berufe vorzustellen, um ein besseres Verständnis dafür zu schaffen, was die Eltern den ganzen Tag machen, während sie in der Schule pauken. Nachdem die Klasse im Porschewerk und im Krankenhaus war, galt es nun die Frage zu klären, was hinter den Türen von Netresearch so alles passiert.
Nachdem alle 22 Kinder bei uns angekommen waren, führten wir sie zunächst durch unsere Büroräume. Besonders spannend war hier natürlich der Tischkicker, aber auch unsere gut ausgestatteten Arbeitsplätze mit allerlei technischen Geräten und der Serverraum sorgen für großes Interesse. Damit die Kinder sehen konnten, dass es neben fleißigen Programmierern auch viele weitere Abteilungen bei Netresearch gibt, stellten sich Stellvertreter aus jeder Abteilung vor. Das Personalmanagement, das sich um die Mitarbeiter und Bewerber kümmert, das Operations- & Support-Team, das “kaputte Sachen wieder heil macht” und unsere Marketingverantwortliche, die viele Texte schreibt und die Website schön gestaltet.
Viele der Kinder, die uns besuchten, hatten schon Kontakt zu Computern. Vor allem Spielkonsolen stehen bei den Kida hoch im Kurs. André Lademann, der die Kinder in die Welt der Software entführte, zeigte sich nach dem Vortrag überrascht, wie groß das Verständnis zur Verbreitung von Software bei den Kindern ist. Auf die Frage, worin überall Software stecke, nannten die jungen Schüler eine nicht enden wollende Anzahl von Gegenständen des Alltags: von Uhren, Taschenrechnern, Mikrowellen, Computern, Smartphones, Fernsehern bis hin zu Fahrkarten- und Geldautomaten und ganzen Kraftwerken.
Am Ende des Vortrags war wohl jedem Kind klar, welche Bedeutung Software in der Gegenwart spielt, denn: “Ohne Software bleibt der Monitor schwarz”. Uns und hoffentlich auch allen Kindern hat der Besuch viel Freude bereitet. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich in 10 Jahren ja mal wieder beim Kicker-Match unter Kollegen.