Eine schlechte Datenqualität ist häufig die Ursache für eine geringe Conversion-Rate und hohe Retourenkosten. Durch den Einsatz eines PIM-Systems lässt sich die Qualität erheblich verbessern, wodurch Sie sich viele Vorteile gegenüber Wettbewerbern verschaffen. Die fünf besten Gründe zum Einsatz eines PIM-Systems lesen Sie hier:
Händler vertreiben ihre Produkte längst nicht mehr nur über die eigene Internetpräsenz. Im Zuge des sich veränderten Einkaufsverhaltens sprechen Händler ihre Kunden über unterschiedliche Vertriebskanäle an. Jeder Absatzkanal benötigt dabei unterschiedliche Produktinformationen, sei es beispielsweise für einen Onlineshop, einen Print-Katalog oder die mobile App. Fehler oder unzureichende Informationen bei den Produktdaten können sich hier schnell negativ auf die Conversion-Rate und den Umsatz auswirken. Um die Fülle an Produktdaten sauber und strukturiert zu verwalten und zu pflegen, empfiehlt sich der Einsatz eines Produktinformationsmanagement-Systems (kurz PIM). Das System sammelt Informationen zu den angebotenen Produkten aus verschiedenen Quellen und bündelt sie zentral an einem Ort. Dort können die Daten mit weiteren Informationen angereichert und vervollständigt werden, bevor sie schließlich über die unterschiedlichen Vertriebskanäle ausgegeben werden.